Kulinarik in Hamburg

Foodtrends in Hamburg

Auf den Geschmack gekommen: Hamburg verwöhnt Genussmenschen mit einer ehrlichen, echten und authentisch regionalen Küche. Vom Sternerestaurant über trendigen Take-Away-Imbiss bis zur nordischen Traditionsgaststätte mit (natürlich) viel Fisch. Die Hansestadt kommt dem weltweitem Trend, Food und Gastlichkeit als Reiseanlass zu nehmen, mit echten Koch-Charakteren, nachhaltigen und nordischen Leckereien, neu interpretierten Klassikern, international bekannten Szene-Lokalen und der unvergleichlichen Wasserlage seiner Gastro-Locations nach.

Hamburg für Foodies: Zwischen bodenständigem Genuss und Sterne-Küche

Es gibt keine köstlichere Art und Weise, einer Metropole zu begegnen, als sie mit allen Geschmackssinnen zu entdecken. Foodies erwartet in Hamburg eine entspannte, echte wie auch exklusive Kochkunst. Das „Echte“ schmeckt man zum Beispiel bei einer guten Portion Bratkartoffeln im legendären Erika‘s Eck oder beim knusprigen Backfisch in der Veddeler Fischgaststätte. Ohne viel Chi Chi, oder Tüddelkram, wie die Hamburger sagen, gibt es hier ehrliche und bodenständige Leckereien und eine urige Atmosphäre.

Neben der hanseatischen down-to-earth Küche finden Kenner*innen aber auch Hamburger Restaurants, die zu den Sternen greifen und ein nordisch geprägtes, modernes und progressives Kochen bieten: leicht, frisch und weit weg vom angestaubten Silberbesteck. So wie das angesagte Haebel, in dem eine aufregende Fusion-Küche zelebriert wird und Inhaber und Koch Fabio Haebel mitten auf St. Pauli nachhaltige und regional-saisonale Überraschungsmenüs serviert. Noch etwas skandinavischer wird es nur die Straße runter im HACO bei Björn Juhnke oder nachhaltiger im WolfsJunge auf der Uhlenhorst. Alle sind übrigens, zusammen mit Thomas Imbusch und seinem inzwischen schon legendären 100/200, gerade mit „Grünen Sternen“ von Guide Michelin ausgezeichnet worden.

Alle zusammen zu Tisch in Hamburg

Kulinarik gehört zu Hamburgs Wurzeln, zu seiner DNA und Geschichte. Einlaufende Schiffe aus aller Welt bringen seit Jahrhunderten Gewürze, Kaffee, Fisch und andere Spezialitäten in die Hafenstadt. Die Menschen kamen, handelten, experimentierten, schlemmten und speisten. Das hat sich bis heute nicht geändert. Dabei ist Essen alles andere als nur eine Notwendigkeit. Essen ist Lebensfreude – und es verbindet Menschen auf vielfältig leckere und schöne Weise. Hamburgs Gastgeber*innen sind Unikate, für die Solidarität ebenso groß geschrieben wird wie Authentizität.

Während der Corona-Pandemie etablierte sich das Kollektiv „Kochen für Helden“, in dem renommierte Restaurants und Gastronom*innen wie Salt & Silver, die Bullerei oder die Kitchen Guerilla kostenfreie Mittagessen für arbeitende Menschen aus dem Gesundheitssektor zauberten. Auch das solidarische Konzept Pay Now Eat Later, bei dem Cafés und Restaurants über Gutscheine unterstützt werden, stammt aus der Feder Hamburger Gastronomen. Genauso wie das „Kehrwieder-Paket“, das Hamburg und seine Produkte zu Weihnachten zu den Menschen brachte. 25 Gastronom*innen und Anbieter*innen demonstrierten so Zusammenhalt in schweren Zeiten.

Hamburg in aller Munde – nordish by nature für jeden Geschmack

In Hamburg isst man den ganzen Tag Fischbrötchen? Klar – wenn man Lust darauf hat, immer gern und immer anders. Der Hamburger Fischmarkt bietet eine einzigartige Fülle an frisch gefangenem Fisch und Meerestieren, die Bistros und Restaurants der ganzen Stadt in schmackhafte Spezialitäten verwandeln. “Butter bei die Fische“ gibt es zum Beispiel bei der Brücke 10 an den Landungsbrücken. Zu den prall gefüllten Fischbrötchen gibt es einmaliges Hafenpanorama inklusive. Wer Zeit zum Schlemmen mitbringt, freut sich auf Casual Fine Dining von besonderen Fisch- und Seafood Menüs im bekannten Jellyfish, das eher unscheinbar im Szeneviertel Sternschanze liegt, oder etwas feiner im Klassiker Fischereihafenrestaurant direkt am Hafenbecken.

Doch die Hamburger Fischköppe haben noch so viel mehr zu bieten. International, saisonal, regional, vegetarisch, vegan – Gerichte aus aller Welt bringen Besucher*innen auf den Geschmack Hamburgs: Beste Tacos in der Mexikostraße vernaschen, japanische Bento-Boxen vom Café by Dokuwa beim Schlendern durch das Karoviertel verköstigen oder sich im traditionsreichen Landhaus Scherrer oder im Restaurant vom Hotel Louis C. Jacob mit Blick auf die Elbe feinste Gerichte gönnen. Auch auf dem Teller ist Hamburg das Tor zur Welt. Am besten auf einem Tisch, von dem man über die Elbe, den Hafen oder die Alster schauen kann.

Fisch gehört zu Hamburg wie das Möwengeschrei und die dicken Pötte auf der Elbe

Kein Wunder also, dass die Hanseatinnen und Hanseaten mit einem Pro-Kopf-Fischkonsum von 6,8 Kilogramm bundesweit an der Spitze liegen. Überall in der Stadt laden kleine Imbisse, Bistros und Restaurants dazu ein, die Vielfalt der Meeresküche zu entdecken – mal ganz klassisch wie in der traditionsreichen Fischbratküche von Daniel Wischer, mal modern interpretiert wie im Restaurant Waterkant auf St. Pauli. Ein echter Geheimtipp ist die Große Elbstraße: Nur einen Steinwurf vom Fischmarkt entfernt, hat sie sich zur kulinarischen Meile für alle Fischliebhaber*innen entwickelt. Auf knapp zwei Kilometern reiht sich hier Genuss an Genuss – von ehrlichen Fischbrötchen über fangfrischen Hummer bei Hummer-Pedersen bis hin zu Sushi von Henssler-Qualität und Fine Dining mit Elbblick. Ob Scholle Finkenwerder Art, Hamburger Pannfisch, Labskaus mit Hering oder das obligatorische Fischbrötchen – Hamburg serviert Fisch in all seinen Facetten. Wer tiefer eintauchen möchte, sollte der urigen Veddeler Fischgaststätte einen Besuch abstatten, wo Backfisch nach Originalrezept von 1932 serviert wird, oder bei Claas Restaurant im Lohsepark fangfrischen Fisch direkt vom Kutter genießen. Und natürlich darf das Fischereihafen Restaurant nicht fehlen – eine Hamburger Institution, die auf 40 Jahre Gastfreundschaft, prominente Gäste und beste Qualität zurückblickt. Wer es etwas feiner mag, wird im Jellyfish in der Sternschanze glücklich, wo nachhaltiger Wildfang auf kreative Küche trifft – ganz „nordish by nature“, versteht sich.

Und zum süßen Abschluss? Ganz klar: ein Franzbrötchen

Kaum ein Gebäck ist so sehr mit Hamburg verbunden wie das süße, plattgedrückte Plunderteilchen mit Zimt und Zucker. Das Franzbrötchen ist mehr als ein Snack – es ist ein Stück Heimat. Klassisch oder kreativ verfeinert das Franzbrötchen ein Muss zum Kaffee.

Der Kulinarik-Kosmos der Hansestadt ist unendlich. Und er findet nicht nur zu Tisch, sondern auch auf den Barhockern St. Paulis, auf Wochenmärkten wie dem Isemarkt, in der Hobenköök-Markthalle im Oberhafenquartier, auf grandiosen Events oder einfach auf die Hand statt. Von der Waterkant, über die wunderschönen Sightseeing-Routen, zu den Elbvororten bis in die kreativen Kunst-Viertel der Stadt. Smarte City-Snacker nutzen bei ihrem nächsten Hamburg Besuch das Schlemmerglück-Upgrade der Hamburg CARD, mit der es exklusive Aktionen und Rabatte rund um Hamburgs Gastronomie gibt.

Restaurants von A-Z

Eine Kellnerin serviert einem Paar in einem Restaurant ein Gericht mit Salat und Fisch.

Cafés und Bistros von A-Z

Frühstückstisch mit Kaffee, Orangensaft, Waffeln mit Früchten und herzhaftem Gericht auf Holztisch.

Hamburgs Küche nach Kategorien

Pizza mit Gemüse, Salat, Getränke und Gewürze auf einem Holztisch im Freien.

Hamburger Originale

Gemütliches Café mit langen Holztischen, Backsteinwänden und moderner Wandkunst bei gedämpftem Licht.

Gourmet-Restaurants

Kreativ angerichtete Karotte mit kleinen Blättern und Sauce auf weißem Teller.

Nachhaltiger Genuss

Person hält Korb mit frisch geernteten roten Tomaten neben Tomatenpflanzen mit grünen Früchten.

Top 10 Fischbrötchen

Zwei Männer lachen und essen Sandwiches am Wasser bei sonnigem Wetter.

Kaffee-Geschichte

Industrielle Kaffeeröstmaschine in einer rustikalen Kaffeerösterei mit Backsteinwänden.

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Porträt einer lächelnden Frau mit Brille, schwarzem Blazer und türkisfarbenem Oberteil vor weißer Wand.
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Julia Bankus

Projektmanagerin Media Relations Tourismus

Hamburg Marketing GmbH
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