Mit unserer Bildsprache stellen wir die Menschen ins Zentrum: Authentisch, in Aktion, real und divers. Wir zeigen sie an realen Orten, aus der Nähe und nehmen ihre Perspektive ein – nicht als Einzelkämpfer:innen, sondern gemeinsam. Die Motive fallen durch ungewöhnliche Aktionen und Perspektiven auf. Die Inszenierung der Bilder sticht aus der Masse heraus – sie zeichnet Hamburg, seine Umgebung und Bewohner:innen attraktiv und natürlich. Wir vermeiden unnatürliche Schönheitsaufnahmen.
Wenn immer möglich, sollten auf den Bildern Menschen zu sehen sein, welchen die Lust auf Neues und das Gefühl, beflügelt zu sein, anzusehen ist. Wichtig ist hierbei die Darstellung eines positiven, nicht werblich aufgesetzten Lebensgefühls. Die Menschen fühlen sich als Teil einer Gruppe, erleben den Moment, sind mit sich im Einklang und dadurch offen, Neues zu entdecken. Dabei ist die Kamera eher die Beobachterin („stolen moments“) – Modelle gucken nicht immer in die Kamera, teilweise nimmt sie die Position der Protagonist:innen ein. So entstehen echte Momente, Nähe, Glaubwürdigkeit. Alles wirkt zufällig, selbstverständlich, normal, unaufgeregt und doch subtil.