Noch mehr Mode aus Hamburg
funkelwerk. für das funkeln in deinen augen.
In der Hamburger Manufaktur designt und fertigt Christiane Wagener seit 2013 Taschen und Accessoires aus hochwertigem Leder und Stoffen. Sie mag Materialien, die mit der Zeit ihre ganz eigene Patina entwickeln, von Jahr zu Jahr noch schöner werden, und den Kunden immer wieder das Funkeln in die Augen zaubern. Der puristische Look ihrer Kollektion verbindet Lässigkeit mit skandinavisch geprägter Eleganz, Zeitgeist mit Zeitlosigkeit. Ihr ist wichtig, dass das Design mehr als nur eine Trendsaison überlebt und trotzdem im Zeitgeist unterwegs ist. Termine gibt es nach Absprache.
ELTERNHAUS
ELTERNHAUS ist eine stetig wachsende Familie, schwer erziehbar und 1997 im Hamburger Karolinenviertel entstanden. Die Teile sind in liebevoller Handarbeit in Hamburg gefertigt. Alle angekauften Produkte stammen aus fairem Handel und sind zum Teil aus Biobaumwolle. Doch das ELTERNHAUS macht nicht nur Mode: Es transportiert eine Haltung durch Text auf Textil.
JAN ‘N JUNE
Nordisch, klar, minimalistisch - Bei dem nachhaltigen Hamburger Modelabel Jan 'n June gehören Transparenz und Stil zusammen. Ein QR-Code an jedem Kleidungsstück gibt Auskunft über die Herkunft der Kleidung. Somit kann jeder Kunde nachvollziehen, dass das neu errungene Kleidungsstück aus Bio-Baumwolle, Leinen oder recyceltem Polyester besteht und im polnischen Breslau genäht wurde. Die zwei Modedesignerin Juliana Holtzheimer und Anna Bronowski beweisen, dass fair produzierte Mode stylisch aussehen und dabei bezahlbar bleiben kann. Kaufen kann man die vegane Mode in ihrem Online-Shop.
Maison Suneve
Asymmetrische Schnitte und transparente Stoffe mit Fotodruck machen die Mode von Katharina Czemper und dem französischen Künstler Matthieu Voirin aus. Mit ihrem gemeinsamen Label stehen sie für Pariser Eleganz und minimalistische, verspielte, elegante und sportliche Mode. Mit der aktuellen Kollektion „Room Riders“ widmen sich die Designer ausdrucksstarken, afrikanischen Mustern und femininen Schnitten. Ihr Mode steht für Simplizität, Stil und Qualität und repräsentiert ein urbanes, modernes Lebensgefühl - den unkomplizierten „Style Parisienne“. Viele Stücke werden im Atelier auf St. Pauli selbst genäht.
Marktstraße 1 (Karolinenviertel)
ambacht
„Ambacht“ bedeutet im niederländischen soviel wie „Handwerk“ – und genau das ist es, was dieses Label auszeichnet. Vom Motiv, über den Siebdruck bis hin zur letzten Naht entsteht alles per Hand. Für den Druck der zauberhaften Schals werden ausschließlich lösungsmittelfreie Druckfarben, natürliche Färbemittel und feinste Naturfasern verwendet. Auch der textile Wandschmuck, der modernes Design und traditionelle Techniken verbindet, entsteht in Handarbeit. So ist jedes der Mode- und Wohnaccessoires ein Unikat, made in Hamburg.
Oh Yeah!
Oh Yeah! steht für "easy-to-wear" Tops und Sweats und ist ein internationaler, aus Hamburg kommender Fashion-Brand. Einflüsse aus Musik, Kunst, Subkultur, Fotografie und Design verschmelzen zu einem besonderen Mix aus Grafik, Collage, Malerei, Rock ‚n‘ Roll-Ästhetik und Zitaten aus der Popkultur. Oh Yeah! soll Spaß machen und Lebensfreunde versprühen. Für die Gründer Tim Euler und Kreativ Direktorin Susanne Weber-Euler und ihr Team bedeutet das, dass die Sweatshirts und Tops unter fairen Bedingungen produziert werden. Insgesamt gibt es vier Kollektionen im Jahr, die in führenden Boutiquen, Department-Stores sowie dem eigenen Online-Shop erhältlich sind.
Alina Schürfeld
Auch Schuhe werden an der Elbe entworfen. „Salonesque“ nennt die Hamburger Designerin eine ihrer Kreationen. Für die Damen bedeutet das: sexy, klassisch und einen Hauch exzentrisch. Der Herr trägt derweil elegante Schnürschuhe mit raffinierten Details wie Lochmuster. Gefertigt werden die guten Stücke in der Nähe von Mailand, zum Einsatz kommt feinstes italienisches Leder.
Klosterallee 67 (Eppendorf)
Ethel Vaughn
Katrin Dietrich macht „Bohemian Streetwear“ – also coole Mode in der Tradition der 80er und 90er Jahre. Die lässigen Sweatshirts und auffällig bedruckten Jogginghosen gibt es in Unisex-Kollektion. Für die neuesten Stücke hat die Hamburger Designerin militärische Attribute ins Urbane transferiert. Sie fertigt ihre urbane Mode in kleiner Stückzahl von Hand an – erhältlich im Online Shop und bei Kleine Freiheit No 1.
Detlev-Bremer-Strasse 21 (St. Pauli)
Bridge & Tunnel
Das Hamburger Denim Label bringt professionelles Design und gesellschaftlich benachteiligte und geflüchtete Menschen zusammen. Gleichzeitig steht Bridge&Tunnel für einen nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen. Als Material werden Abfallstoffe, die bereits während der Herstellung entstehen, sowie Alttextilien verwendet. So wird wertvollen Materialressourcen zu neuem Leben und hoffnungsvollen Talenten aus aller Welt zu einem erfüllenden Job verholfen. Und nebenbei ist jedes Produkt auch noch ein Unikat!
Margot & Me
Jessica Schröder stellt in traditioneller Handarbeit mystische Traumfänger her. Ihr Schmuck-Label steht für extrem detailverliebte Accessoires, die sie mit besonderen Häkel- und Strickelementen versieht. Die Kollektionen wirken wie aus einer anderen Zeit. Zuerst ließ sie mit Hippie-Kopfbändern und Feder-Strickketten die Sixties wieder auferstehen, beschäftigte sich dann in der düsteren Linie „Mystic Black“ mit opulenten Formen und spielt in der „Wildflower Collection“ mit bunten Farben. Mit ihrer Kollektion „Back to Memphis" belebt sie aktuell Strickmützen und Stirnbänder im trendigen 60er Jahre Stil.
Geschwister-Scholl-Str.131 (Eppendorf)
Gaschler
Teresa Gaschler ist Hutmacherin und unternimmt eine Zeitreise in die 30er und 40er Jahre – einer Ära, in der „man nicht ohne Hut ging“. Sie lernte ihr Handwerk als Modistin in Hannover, absolvierte danach ein Studium an der HfbK in Hamburg und war zwischendurch beim bekannten Hutdesigner Philip Treacy in London beschäftigt. So arbeitete sie für die königliche Hochzeit von Prinz William und Kate an der Haute Couture prominenter Gäste wie Victoria Beckham mit.
Haus für Kunst und Handwerk, 2. OG, Koppel 66/Lange Reihe 75 (St. Georg)
AmbacherVIDIC
Das Atelier von AmbacherVIDIC liegt versteckt in einer ruhigen Straße auf St. Pauli. Eleni Vidic und Jochen Ambacher fertigen Hochzeitskleider nach Maß für Bräute, die sich etwas Individuelles für Ihre Hochzeit wünschen. Die Designer vereinen High Fashion und moderne Trends und bringen – beispielsweise mit Zweiteilern aus Rock und Oberteil – eine gewisse Leichtigkeit in die klassische Hochzeitsmode.
Lange Straße 9 (St. Pauli)
Julia Starp
Die Hamburger Designerin ist Vorreiterin in Sachen Grüner Mode – von glamourös bis urban. Sie legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und verwendet zertifizierte Naturstoffe oder recycelte Materialien. Produziert wird in der EU und Deutschland. Kaufen kann man ihre Mode unter anderem im Levante Fashion Design im Levantehaus oder in ihrem Onlineshop. Vorab lohnt sich ein Blick auf die Homepage, da gibt es tolle Kollektions-Videos.
Lämmersieth 42a (Barmbek)
My Marini
Mehr als nur ein schnöder Badeanzug. Mareen Burk entschloss sich während einer Reise durch Südamerika, ein Bademodenlabel zu gründen. Als Surferin ist ihr die Funktion wichtig; aber auch der Style und eine nachhaltige Herstellung stehen bei der Hamburgerin im Vordergrund. Ihre Zwei- und Einteiler sind traumhaft schön – schlicht, feminin, mit raffinierten Schnitten und absolut modisch.
Mok'wi
Die Filztaschen-Manufaktur Mok’wi steht für gradliniges, hanseatisches Design, schnörkellos und nachhaltig. Alle Materialien stammen von deutschen Händlern und sind naturbelassen und langlebig. Die außergewöhnlichen Taschen sind mit viel Liebe zum Detail gestaltet und nachhaltig produziert. So wird aus Umweltschutzgründen zum Beispiel nur pflanzlich gegerbtes Leder verwendet. Durch die natürlichen Eigenschaften des verarbeiteten Wollfilzes (er ist wasserabweisend, knitterunempfindlich und schmutzabweisend) sind die Produkte perfekte Begleiter im Alltag!
Griegstraße 73 (Ottensen)
Black Velvet Circus
Black Velcvet Circus ist das Fashion Label mit Online Store der Designerin Tanja Glissman. Unter dem Motto “Love the past and wear the future” verbindet Sie ihre Kollektion mit ihren persönlichen 60er/70er Jahre Stil und zeitgenössischen Schnitten. Wie der Name des Labels erwarten lässt, ist die Mode und die neue Kollektion der Designerin inspiriert von Musik, Kunst und Vintagevorbildern. Farbige und grafische Stücke werden mit Denimstoffen, weiten Hosen oder Oversized-Layerings kombiniert.
Eimsbütteler Chaussee 22 (Eimsbüttel)
Musswessels
In ihrem Shop auf St. Pauli verkauft die Modedesignerin nicht nur ihre eigene Kollektion ihres Labels Musswessels, sondern auch eigens von ihr ausgewählte Vintage-Stücke. Ihren Stil verdeutlicht sie in klare Schnitten, feinen Stoffen und edlen Farben. Dies zeigt Sie auch wieder in ihrer aktuellen Sommerkollektion, bei der sie bequeme Schnitte und gedeckte Töne in blau, grau oder creme verbindet, die vor allem die feminine Silhouette betonen.
Clemens-Schultz-Str. 29 (St. Pauli)